Ektopische Ureter
ein Gendefekt der auch die Shelties betrifft!
wenn Sie hier klicken,
gelangen Sie zu meiner Stellungsnahme zu den Aussagen des
Sheltieklubs der Schweiz vom 31.8.11 und zu den Dokumenten
Was sind
Ektopische Ureter?
Als Ureter
(Harnleiter) bezeichnet man die organischen Leitungen, welche
den Urin von den Nieren zur Blase transportieren. Die Ureter
münden an einer speziellen Stelle in die Blase, damit die
Füllung und Entleerung der Blase optimal gewährt wird. Durch
einen genetischen Defekt bedingt, können diese aber an einer
anderen, als der dafür vorgesehen Stelle münden, sei dies an
einer anderen Stelle der Blase, am Blasenhalt, in der Harnröhre
oder sogar in ein anderes Organ. Jede Abweichung von der
normalen Mündungsstelle der Harnleiter (Ureter) in die Blase
wird als Ektopisch bezeichnet. Ektopische Ureter können
einseitig oder beidseitig vorliegen und in verschiedenen Formen
vorkommen. Ektopische Ureter sind als Krankheit bei
verschiedenen Rassen schon länger bekannt und auch
wissenschaftlich beschrieben worden, so bei Entlebucher- und
Appenzeller Sennenhunden, Briard, Labrador- und Golden
Retriever, Siberian Husky, Neufundländer, Bulldogge, Beauceron,
West Highland White Terrier, Foxterrier, Mini- und Toypudel,
Skye Terier, Thibet Terrier, Collie und eben auch bei den
Shelties. Es wurde mit Segregationsanalyse bei Entlebucher
Sennenhunden nachgewiesen, dass äussere Einflüsse ausgeschlossen
werden können und genetische Ursachen vorliegt.
Was bewirken
Ektopische Ureter?
Ektopische
Ureter können, müssen aber nicht zu gesundheitlichen Problem bei
den Hunden führen. Hier muss grundsätzlich gesagt werden, dass
die meisten Hunde mit dieser Krankheit ein normales Leben führen
und nie Probleme haben. Deshalb gibt es wohl eine ganze Menge
von betroffenen Hunden, welche nicht erkannt werden. Hier liegt
aber auch das Problem mit der Vererbung, denn so wird auch mit
betroffenen Hunden unwissentlich gezüchtet und diese Krankheit
u.U. dann weit in einer Rasse verbreitet.
Das häufigste
Problem ist Inkontinenz. Besonders wenn die Ureter nicht in die
Blase oder den Blasenhals münden
sondern in die Harnröhre, kann eine Inkontinenz schon
von Geburt an bestehen. Diese Hunde verlieren u.U. permanent
Urin, sind von Welpenalter an ständig Nass und haben durch den
Urin auf der Haut, Reizungen und Ekzeme. Ein Zustand der nicht
nur für den Besitzer belastend ist, sondern auch für die
betroffenen Hunde sehr unangenehm ist. Hier sind am meisten
Hündinnen betroffen, obwohl es sich bei Reihenuntersuchungen von
anderen Rassen gezeigt hatte, dass diese Krankheit bei Rüden
häufiger auftritt, diese aber bedingt durch die längere
Harnröhre in jüngerem Alter seltener Symptome zeigen.
Inkontinenz bedingt durch ektopische Ureter kommt aber sehr oft
erst bei älteren Hunden oder nach erfolgter Kastration vor. Es
wird deshalb empfohlen, betroffene Hunde nur aus rein
medizinischen Gründen, z.B. bei Gebärmutterentzündungen oder
Hodentumore, kastrieren zu lassen.
Ein anderes
Problem ist, das Hunde mit ektopischen Uretern zum Teil sehr
jung an Nierenversagen sterben können, auch ohne andere Symptome
wie Inkontinenz zu zeigen. Bedingt durch die falschen
Einmündungen der Harnleiter, kann es zu einem Urinrückstau in
die Nieren kommen, was diese schädigen und zerstören kann, dies
kann schon bei sehr jungen, 3 oder 4 wöchigen Welpen geschehen,
es sind Welpen bekannt, die deshalb schon mit 7 oder 8 Wochen an
Nierenversagen, aufgrund von ektopischen Uretern und
Urinrückstau gestorben sind. Hier gibt es mit Sicherheit eine
grössere Dunkelziffer, denn Hunde, welche jung an Nierenversagen
sterben, werden in den seltensten Fälle, auf ektopische Ureter
als Grundursache untersucht.
Hunde mit
ektopischen Uretern haben auch ein erhöhtes Risiko, an
Harnwegsinfektionen zu erkranken, also z.B. eine
Blasenentzündung oder als Begleiterscheinung eine
Nierenentzündung zu bekommen, auch wenn sie sonst keine Symptome
zeigen.
Bei Hunden mit
Inkontinenz, auch schon bei kleinen Welpen, mit
Blasenentzündungen oder Nierenproblemen sollte immer auch an
ektopische Ureter als mögliche Ursache gedacht werden und die
Hunde dann einer entsprechenden Diagnose unterzogen werden.
Ektopische
Ureter werden in 3 "Schweregrade" unterteilt, dies haben die
Verantwortlichen Rassebetreuer anderer betroffenen Hunde
ausgearbeitet um zukünftige Zuchtprogramme erstellen zu können.
Es wird unerschieden in:
Grad A = diese
Hunde habe keine Anzeichen von ektopischen Ureter, ihre
Harnleiter münden normal in die Blase
Grad B = diese
Hunde haben ektopische Ureter in einer leichteren Form, also der
oder die Harnleiter münden noch in die Blase oder in den
Blasenhals, die Hunde zeigen keine Rückstauungen in die Nieren
und sind nicht Inkontinent. (Aber auch hier ist bekannt, das
solche Hunde Harnwegs- und Nierenpropleme
bekommen können und an Nierenversagen sterben können!)
Grad C = diese
Hunde haben ektopische Ureter, welche in die Harnröhre oder in
ein anderes Organ münden, sie können inkontinent sein, oder auch
nicht, sie können auch einen Rückstau in die Nieren haben.
Wie können
ektopisch Ureter diagnostiziert werden?
Momentan wird
in Zürich intensiv an einem Gentest für dieses Problem bei
Entlebucher Sennenhunden geforscht, eine Rasse welche
überdurchschnittlich davon betroffen ist (2/3 der Entlebucher
Sennenhunde haben in irgend einer Form ektopische Ureter) und wo
sehr viele Untersuchungsdaten vorhanden sind.
Ob dieser Gentest , wenn er einmal vorliegt, auch für
andere Rassen verwendbar ist, wird sich zur gegebenen Zeit
zeigen. In Hannover wird zeitgleich an einem Gentest für die
Briards geforscht.
Ektopische
Ureter werden im Moment bevorzugt durch eine
Ultraschalluntersuchung diagnostiziert, es geht bei erwachsenen
Hunden zum Teil auch mit einer Röntgenaufnahme, wo zuvor ein
Kontrastmittel gespritzt wird um die Harnwege darstellen zu
können.
Leider ist es
nicht ganz so einfach, ektopische Ureter zu diagnostizieren. Es
braucht ein hochauflösendes Ultraschallgerät mit Doppler und
einen geübten Untersucher. Die Untersuchung ist
für den Hund
schmerzlos und ungefährlich, es braucht auch keine Narkose dazu.
Die Hunde bekommen eine Infusion und ein harntreibendes
Medikament und müssen einige Zeit ruhig auf dem Rücken liegen
können. Bei etwa 90% der Hunde kann so eine klare Diagnose
gestellt werden. Diese Untersuchung ist auch schon bei Welpen
möglich, jedoch bei kleinen Rassen wie die Shelties sehr
schwierig, bei Shelties, welche selber gesund erscheinen sollte
diese Untersuchung deshalb bevorzugt im Erwachsenenalter
durchgeführt werden um brauchbare Ergebnisse zu erhalten.
Solche teure
und hochauflösende Ultraschallgeräte stehen erst seit einigen
Jahren und auch nur in grösseren Tierkliniken zur Verfügung.
Deshalb muss oft ein längerer Anfahrtsweg und Wartezeiten in
Kauf genommen werden. Zudem
ist die Untersuchung auch recht teuer, ich habe pro Hund oder
Welpe in Zürich mehr als CHF 200.-- bezahlen müssen.
Da diese Untersuchung erst seit einigen Jahren möglich
ist, wird das Ausmass dieser Krankheit in den verschiedenen
Hunderassen erst jetzt wirklich erkannt und
diagnostiziert. Es handelt sich nicht um eine „neue“
Krankheit, denn Sheltie‘s mit Nierenproblemen oder Inkontinenz
sind seit langem bekannt, sondern um eine neue
Diagnosemöglichkeit, durch die das Problem erst wirklich erkannt
wird.
Können und
sollen ektopische Ureter behandelt werden?
Hunde ohne
Symptome wie Harnträufeln oder Nierenprobleme, können trotz
ektopische Uretern
in den meisten Fällen
ein ganz normales Leben führe, werden nie Probleme zeigen und
haben meistens eine normale Lebenserwartung, Es sollte aber
immer auf Anzeichen einer Harnwegsinfektion geachtet werden und
Antibiotika sollten nur nach vorhergehender Resistenzbestimmung
eingesetzt werden und diese Hunde sollten wenn immer möglich
nicht kastriert werden.
Hunde mit
Symptomen, also Inkontinenz oder Rückstau in die Nieren, können
operiert werden. Dies ist eine recht aufwendige Operation in der
die Harnleiter an die richtige Stelle der Blase verpflanzt
werden, oder wo bei einseitiger Ureterektopie auch eine Niere
entfernt wird. Die Erfolgsquote bei dieser Operation liegt bei
70% und ist bei einseitiger Ureterektopie am
erfolgversprechendsten. Viele der operierten Hunde müssen aber
oft für den Rest des Lebens zusätzliche Medikamente einnehmen
und Hunde bei denen die Ureter in die Harnröhre münden haben oft
auch noch eine angeborene Schwäche des dortigen
Verschlussmechanismus und können trotz erfolgreicher Operation
inkontinent bleiben. Einige operierte Shelties mussten mehrfach
operiert werden um einen Erfolg zu erzielen. Liegen ektopische
Ureter nur einseitig vor sind die Erfolgsaussichten nach einer
Operation, für eine vollständige Heilung
sehr gut.
Wie ist die
Situation bei den Shelties?
Ektopische
Ureter kommen bei den Sheltie‘s gar nicht so selten vor, wie bis
vor kurzem die Annahme war.
Bei mir selber
wurde ein Wurf von
5 Welpen geboren, bei denen 2 Inkontinenz waren, was zuerst
fehlerhaft als Blasenentzündung diagnostiziert und behandelt
wurde. Nach gründlicher und aufwendiger Ultraschalluntersuchung
des gesamten Wurfes bei den Spezialisten in Zürich, stand fest
dass alle 5 Welpen an ektopischen Uretern litten. Bei den 2
inkontinenten Welpen mündeten beide Ureter weit unten in die
Harnröhre (Grad C), bei den 3
symptomlosen Geschwistern, welche auch untersucht wurden,
mündeten jeweils beide Ureter noch in die Blase beim Blasenhals
(Grad B).
Diese kranken
Welpen veranlassten mich dazu, mehr über diese Situation bei den
Sheltie‘s in Erfahrung zu bringen.. mit nachdenklichen
Resultaten.
Innerhalb von
nur 2 Wochen habe ich in Süddeutschland und der Schweiz mehr als
20 Sheltie‘s von unterschiedlicher Abstammung gefunden, welche
an ektopischen Uretern mit Symptomen litten, daran gestorben
sind (Nierenversagen), deswegen eingeschläfert oder operiert
(z.T. mehrfach) wurden. Da
die meisten von ektopischen Uretern betroffenen
Sheltie‘s keine Symptome zeigen und es sich nachweislich um ein
vererbtes Problem handelt, könnte die Anzahl der betroffenen
aber noch unerkannten Hunde nicht unerheblich sein. Zur Zeit
(Stand 27.7.2011) sind mehr als 40 Shelties ohne Symptome auf
Ektopische Ureter untersucht worden, mit dem erschreckenden
Ergebnis, dass über 60% betroffen sind!!! Also, kann klar gesagt
werden, dass dies bei den Shelties ein echtes problem sein
könnte.
Nun, viele
werden hier vielleicht den Kopf schütteln und denken… „wieder
ein Problem“.. oder „geht mich nichts an“ oder ähnliches. Hier
muss aber ganz klar festgestellt werden, dass dieses Problem mit
den ektopischen Uretern ein ganz anderes Problem ist, als
Defekte wie CEA oder MDR1 -/-, denn mit Hunden zu züchten,
welche Welpen mit ektopischen Uretern hervorbringen ist in
Deutschland und auch in der Schweiz ganz klar ein Verstoss gegen
das Tierschutzgesetz.
der Text im Tierschutzgesetzes besagt folgendes:
„Es ist verboten,
Wirbeltiere zu züchten…….wenn damit gerechnet werden muss, dass
bei der Nachzucht… erblich bedingt Körperteile oder Organe für
den artgemäßen Gebrauch fehlen oder untauglich oder umgestaltet
sind und hierdurch Schmerzen, Leiden oder Schäden auftreten“
Bei ektopischen
Ureteren ist von
einem Gendefekt auszugehen, der unter o. g. Paragraphen fällt.
Zuchtvereine
von anderen betroffenen Rassen, haben deshalb bereits
ein Selektionsprogram in die Wege geleitet, unter anderem auch
um nicht gegen das Tierschutzgesetz zu verstosen. Sehr
vorbildlich hat sich hier der Briardklub Deutschland verhalten
und wurde deshalb mit dem Programm bereits vom VDH besonders
belobigt. Die Welpeneintragungszahlen bei den Briards sind in
etwa vergleichbar mit denen bei den Shelties, die Anzahl der von
Ektopischen Ureteren betroffenen Briards liegt bei etwa 8%. Es
werden im Deutschen Briardklub nur noch untersuchte Hunde zur
Zucht zugelassen und die allermeisten Züchter sind sich ihrer
Verantwortung bewust, nämlich das jeder Züchter sich in erster
Linie darum bemühen sollte, gesunde Hunde zu züchten und lassen
deshalb die Welpen auch vor Abgabe an die neuen besitzer
untersuchen. Der Deutsche Briardklub hat deshalb einen
Auswertungsbogen entwickelt, die Hunde werden von in den
Tierkliniken oder bei den Tierärzten, welche das equipment dazu
haben untersucht und die Daten werden dann Zentral bei Prof.
Nickel in Norderstet ausgewertet um ein einheitliches Ergebnis
zu erhalten, vergleichbar mit den HD-Auswertungen.
So weit soll es bei
den Shelties nicht kommen!!!
Es sollen keine
Hunde, deren Besitzer oder deren Nachkommen schlecht gemacht
werden!!! Denn diese sind Informationen, die dazu dienen sollen,
dass sich das Problem innerhalb dieser schönen Rasse nicht
potenziert und dadurch in einigen Jahren ein echtes Problem
entsteht. Es hat sich gezeigt, dass Hunde mit Grad C
hauptsächlich entstehen, wenn 2 betroffene Hunde Grad B X Grad B
oder Grad B X Grad C oder Grad C x Grad C, verpaart werden. Bei
anderen betroffenen Rassen hat sich die Anzahl der Hunde mit
Grad C sehr schnell reduziert, wenn nur noch Hunde mit grad B
mit freinen Hunden (Grad A) verpaart wurden. Also besteht die
Aufgabe verantwortungsvoller Züchter darin, zu verhindern das
sich dieses Problem innerhalb einer Rasse verschlimmert!
aber es darf nicht vergessen werden, dass auch wenn ein
Elterntier frei ist (also Grad A hat) trotzdem Welpen mit
Ektopischen Uretern geboren werden, wenn der andere Partner
davon betroffen ist!
Deshalb hier im
Moment folgende Empfehlung;
-
Bei Shelties wo ektopischen
Uretern diagnostiziert wurden, sollten unbedingt die Eltern und
Geschwister und möglichst auch Halbgeschwister (also Nachkommen
von den Eltern eines betroffenen Hundes) darauf untersucht
werden, die gleichen oder genetisch ähnlichen Verpaarungen
sollten unbedingt vermieden werden. Betroffene Hunde mit Grad C
sollten auf keinen fall zur Zucht verwendet werden, Shelties mit
Grad B sollten nur mit untersuchten Hunden und mit Grad A
verpaart werden um den Defekt nicht zu potenzieren.
-
Inkontinente Shelties, Shelties
mit wiederholten Blasenentzündungen oder mit Blasenenzündungen
im Welpenalter, oder Shelties mit Nierenprobleme sollten auf
ektopische Ureter untersucht werden.
-
Jeder seriöse Züchter sollte sich
bewusst sein, das er sich nach Tierschutzgesetz strafbar macht,
wenn er ohne genauere Abklärung mit Hunden züchtet, welche aus
betroffenen Familien abstammen. Also züchtet, ohne dass ein Hund
auf ektopische Ureter untersucht wurde und frei davon ist,
sollte in der Verwandtschaft (direkte Vorfahren, Nachkommen oder
Wurfgeschwister) ein Fall von ektopischen Ureter vorgekommen
sein.
- Wird ein Welpe mit Ektopischen
Uretern zu verkaufen , so besteht für den Züchter eine Haftung,
denn es handelt sich hier um eine Gewährleistungspflicht. Auch
wenn der Züchter es zum Zeitpunkt des Verkaufes noch nicht
wusste!!! Dies kann u.u. teure Folgen für den Züchter haben.
- Offenheit über solche Probleme
unter den Züchtern! Denn nur gemeinsam ist es möglich eine
Zuchtstrategie zur bekämpfung solcher Defekte zu entwickeln..
hier gibt es viele positive Beispiele bei anderen Rassen!!!
- Absolut jeder Züchter, der seine
Zucht als Hobby und nicht als Erwerb ansieht, sollte bereit
sein, seine Hunde untersuchen zu lassen und entsprechende
züchterische Massnahmen zu ergreifen, denn es sollte in
allererster Linie die Gesundheit der Rasse und der einzelnen
Hunde im Vordergrund stehen!!!
Im Moment bin
ich dabei Daten über betroffene Sheltie‘s zu erheben und auch
Proben zu sammeln, in der Hoffnung, dass auch für die Shelties
so schnell wie möglich ein Gentest zur Verfügung steht, sobald
dieser für die Entlebucher Sennenhunde entwickelt und erprobt
ist. Dies ist jedoch ohne Mithilfe von anderen Besitzern von
betroffenen Sheltie’s nicht möglich, denn es braucht eine
gewisse Anzahl von Proben. Deshalb bitte ich Leute, welche
inkontinente Sheltie‘s haben, oder Sheltie‘s mit ektopischen
Uretern mit mir Kontakt
gakam@bluewin.ch aufzunehmen. Die jeweiligen Informationen
werden auf Wunsch streng vertraulich behandelt.
Ich verfüge in
der Zwischenzeit über eine sehr beachtliche Sammlung von
wissenschaftlichen Artikelen und links zu diesem Thema, diese
stehen interessierten leuten zur Verfügung.
Eine
gesammteuropäische Adressliste, wo Shelties auf Ureterektopien
untersucht werden können, werde ich in den nächsten Tegen hier
einstellen.
Untersuchungsmöglichkeiten in Deutschland:
freundlicherweise vom Deutschen Briardklub zur Verfügung
gestellt!
Praxis
|
Ansprech-
partner
|
Strasse
|
PLZ
|
Ort
|
Tel. Nr
|
TK UNI Leipzig
|
Dr. Kefer
|
An den Tierkliniken 23
|
04103
|
Leipzig
|
0341-9738700
|
TA Kleintiere
|
Dr. Ulrike Möller
|
|
06886
|
Lutherstadt Wittenberg
|
03491-663015
|
Veteria
|
Anja Reczko
|
An der Eisenbahn 15
|
15711
|
Königs Wusterhausen
|
03375-502139
|
Tierklinik Lüneburg
|
Dr. Dirk Remien
|
Stadtkoppel 5c
|
21337
|
Lüneburg
|
04131-55125
|
Tierklinik Norderstedt
|
Prof. Dr. Rafael Nickel
|
Kabels Stieg 41
|
22850
|
Norderstedt
|
040-52989446
|
Kleintierklinik Vick und Kopp
|
Dr. Thorsten Kopp
|
Gartenstr. 12
|
26122
|
Oldenburg
|
0441-74074
|
TH Hannover
|
Dr. Stephan Hungerbühler
|
Bischofsholer Damm 15
|
30173
|
Hannover
|
0511-8568360
|
TAK
|
Dres. Lüttgenau u. Flaig
|
Bechterdinger Str. 6
|
33719
|
Bielefeld
|
0521-260370
|
Uni Giessen
|
Dr. Antje Wigger
|
Frankfurter Str. 108
|
35392
|
Giessen
|
0641-9938543
|
Fachtierarzt Kleintiere
|
Dr. Carola Möhrke
|
Dorneystr. 65
|
44149
|
Dortmund-Kley
|
0231-65823
u. 96787910
|
Kleintierklinik Menzel
|
Dr. Marion Leske
oder Dr. Birte Götte
|
Am Stadion 113
|
45659
|
Recklinghausen
|
02361-57833
|
Tierklinik Asterlagen
|
Sebastian Jawinski
|
Detlef-Carsten-
Rohwedder Str.11
|
47228
|
Duisburg-Rheinhausen
|
02065-90380
|
Tiergesundheitszentrum
Grussendorf
|
Esther Grussendorf
und Stefan Lange
|
Wiechmanns Eck 2
|
49565
|
Bramsche
|
05461-941030
|
Baab-Tierklinik
|
Dr. Rupp
|
Albiger Str. 1
|
55232
|
Alzey
|
06731-3232
|
Tierklinik Betzdorf
|
Dr. Köhler
|
Eberhardystr. 30
|
57518
|
Betzdorf
|
02741-9377800
|
TK, Ahlen (s.a.Gießen)
|
Dr. Antje Wigger u. Dr. Rudorf
|
Bunsenstr. 20
|
59229
|
Ahlen
|
02382-83333
|
Kleintierklinik Braun
|
Dr. Andrea Forstreuter
|
Boschring 8
|
63329
|
Egelsbach
|
06103-24583
|
Tierärztl.Klinik f. Kleintiere
|
Dr. Guido Arz
|
Kaiserlauterer Str. 44
|
66123
|
Saarbrücken
|
0681-33232
|
|
Dr. Bernhard Lenhof
|
Blumenstr. 13
|
66636
|
Tholey-Hasborn
|
06853-7730
|
TA am Fuchsloch
|
Dr. Hans-J. Knodel
|
Steinbeisstr. 63
|
71665
|
Vaihingen-Enz
|
07042-94240
|
Kleintierklinik Hüttig
|
Dr. Hüttig
|
Kurrerstr. 40/3
|
72762
|
Reutlingen
|
07121-932135
|
Tierklinik Iffezheim
|
Dr. Johannes Graf von Magnis
|
An der Rennbahn 16a
|
76743
|
Iffezheim
|
07229-185980
|
TK Riegger
|
Dr. Riegger
|
Maregarethe-Scherb-Str. 15
|
78052
|
VS-Villingen
|
07721-887839-0
|
UNI Med.Kleint. München
|
Dr. Roswitha Dorsch
|
Veterinärstr. 13
|
80539
|
München
|
089-21802650
|
Tierklinik Oberhaching
|
Dr. Thomas Steffen
|
Bajuwarenring 10
|
82041
|
Oberhaching
|
089-63893020
|
Tierklinik Haar
|
Dr. Christian Stockhaus
|
Keferloher Str. 25
|
85540
|
München/Haar
|
089-46148510
|
Fachtierarzt Kleintiere
|
Dr. Dirk Römer
|
Frühlingstr. 26
|
87439
|
Kempten im Allgäu
|
0831-26686
|
KT Babenhausen
|
Susanne Medl
|
Alpenstr. 27
|
87727
|
Babenhausen
|
08333-4005
|
Tierklinik
|
Dr. Uwe Dlouhy
|
Am Winkelsteig 1A
|
91207
|
Lauf a.d.P
|
09123-97670
|
Tierarzt-Praxis
|
Dr. Jutta Denzler
|
Schaidhammer Pleintinger STr. 16
|
94544
|
Hofkirchen/Oberschöllnach
|
08545-8145
|
Tierklinik
|
Dr. Thevis
|
Steige 9
|
97234
|
Würzburg
|
0931-69017
|
Tierklinik
|
Dres. Barbara u. Armin Rakow
|
Mühlleite 1
|
97475
|
Zeil
|
09524-5490
|
Tierklinik Erfurt
|
Dr. Wingold
|
Mittelhäuser Str. 97
|
99089
|
Erfurt
|
0361-2625210
|
Tierklinik
|
Dr. Ruppe-Puy
|
An den Wiesen 8
|
99974
|
Mühlhausen
|
03601-83600
|
|
|
|
|
|
|
|
Bericht wird
fortgesetzt….
|